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Webserver für den eigenen Internetauftritt

von Kay Birkner
© Sashkin - Fotolia.com

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Jedes Unternehmen, jede Firma und auch viele Privatpersonen haben sie schon, ihre eigene Homepage im Netz. Um aber weltweit auf den Internetauftritt zugreifen zu können, braucht man einen Webserver. Webhostingangebote gibt es zuhauf, man muss nur wissen, welche Art von Web-Hosting-Angeboten man braucht. Die Palette reicht vom Shared Hosting bis zu Dedicated-Server-Lösungen unter Berücksichtigung des Managed Virtual Private Server.

 

Drei verschiedene Webhostingvarianten stehen zur Verfügung

 

Drei Kategorien stehen als Hosting-Service zur Verfügung, das Shared Hosting, der Virtuelle Server und der Dedicated Server. Beim Shared Hosting besteht der Vorteil der Kosteneinsparung, da mehrere Anwender auf einem Server Platz finden und sich damit die Betriebskosten teilen. Viele Webhoster bieten beim Shared Hosting nicht nur den Webserverplatz an, sondern auch einen Einrichtungsassistenten. Denn nicht alle, die einen Internetauftritt brauchen, haben HTML- oder PHP-Kenntnisse und können daher den Einrichtungsassistenten nützen. Mit einem Assistenten können auch Laien ihre eigene Homepage basteln. Natürlich verursachen ein Webserverplatz und die Wartung Kosten, die man aber durch Verwendung von Gutscheinen verringern kann. Mit einem 20€ Webtropia Gutscheincode kann man sich, wie der Name schon sagt, zum Beispiel 20 Euro einsparen.

 

Dynamische Webseiten und zusätzliche Programmiersprachen

 

Wer jedoch bereits Kenntnisse in den Auszeichnungs- und Programmiersprachen der Webseitenerstellung hat, der möchte möglichst viele Freiheiten haben. Da wird zum Beispiel das Net-Framework in den Internetauftritt integriert, dynamische Webseiten entwickelt, XML verwendet oder MySQL integriert. Zusätzliche Skriptsprachen, wie PHP oder JavaScript vervollständigen die Hompage-Entwicklung. All diese Umstände und Programmiersprachen müssen natürlich auch vom Server unterstützt werden.

 

Auf die Sicherheit muss besonders geachtet werden

 

Mit der Erstellung der Internetseiten ist es jedoch noch nicht getan, denn auch auf die Sicherheit sollte verstärktes Augenmerk gerichtet werden. Immer mehr Internetseiten von Firmen oder Privatleuten werden angegriffen. Bei einem großen Webhostingunternehmen, der über fünf Millionen Kunden betreut, sind allein 100 Mitarbeiter nur für die Sicherheit eingesetzt, um die Kunden vor Internet-Attacken zu schützen. Mit sogenannten „Brute-Force-Attacken“ versuchen Angreifer Passwörter zu knacken und sich so den Zugriff auf die Internetseiten zu schaffen. Das Ziel ist nicht, die Webseite zu verändern, sondern auf die Server zuzugreifen und damit einen großen Schaden anzurichten. Dabei werden die Server dazu missbraucht, Spams oder Viren zu versenden. Das führt so weit, dass die Seitenbetreiber eingeschüchtert werden und damit erpressbar werden. Der beste Schutz besteht aus sicheren Internet-Passwörtern, sowie Firewall und Virenschutz immer auf neuestem Stand zu halten. Auch Plug-ins für Browser stellen eine potenzielle Sicherheitslücke dar.

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