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IT-Infrastruktur in Unternehmen in Zeiten der Digitalisierung

von Kay Birkner

Die Digitalisierung bringt viele Veränderungen mit sich. Durch die zunehmenden digitalen Prozessanforderungen verändern sich zahlreiche Bereiche. Sie müssen auch adaptiert werden, damit sie der modernen IT-Infrastruktur standhalten können. Wenn von der Optimierung der IT-Infrastruktur die Rede ist, müssen Differenzierungen vorgenommen werden. Dabei ist vor allem auf den Bezug der administrativen Belange zu verweisen. Die Digitalisierung bringt selbst Veränderungen in Prozesse, die sonst keiner Veränderungen unterworfen sein würden. Ein Beispiel ist die Lohnabrechnung, die zunehmend über Cloud-Anbieter verwaltet wird. Hier geht es aber nicht nur um die Erfassung von Daten, sondern auch um die Verwertung dieser Daten. Zu den wichtigsten Bereichen in einem Unternehmen steht der Finanzbereich.

Administration und IT-Infrastruktur

Dazu reiht man neben der Lohnabrechnung auch noch Buchhaltung und steuerliche Belange. Wenn die Adaptierung der Systeme im Zuge von Digitalisierungsmaßnahmen erfolgt, dann hat das auch zwangsweise Auswirkungen auf die IT-Infrastruktur. Wenn man nicht mit der Zeit geht, hat das in aller Regel auch negative Folgen auf die IT-Sicherheit. Die Abstimmung zwischen den Prozessen ist folglich auch sehr diskret vorzunehmen. Die meisten Anbieter geben ohne diese eigenen Richtlinien vor. Dies lässt sich anhand der Beispiele aus Buchhaltungs-Software sehr gut zeigen. Wenn ein Programm eines Anbieters auf einem lokalen Rechner installiert werden muss, dann bedeutet das in letzter Konsequenz auch die Möglichkeit eine erhöhte Anforderung an die IT-Infrastruktur. Es können verschiedene Testvarianten zum Einsatz kommen, um die Sicherheit im IT-Bereich sicherzustellen. Der Pen-Test ist das häufigste Mittel in diesem Zusammenhang.

Testen der IT-Infrastruktur

Es bringt aber generell Vorteile für das Unternehmen, wenn die Wartung der IT-Infrastruktur zu einer bestehenden Aufgabe wird. Ohne technologische Entwicklungen könnte das Unternehmen auch keine Produktivität zeigen. Dadurch befinden sich auch viele Unsicherheiten, die durch eine Überprüfung aufgedeckt werden können. Es geht darum, die IT-Infrastruktur optimal nutzen zu können. Große Unternehmen stellen dafür auch eigene IT-Beauftragte im Unternehmen an. Diese Mitarbeiter sollen sicherstellen, dass alle Prozesse für die IT-Infrastruktur keine Gefahr bedeuten. Im Falle des obig erwähnten Beispiels einer Buchhaltungs-Software bedeutet das auch die Abgleichung der einzelnen Bereiche mit dem Cloud-Programm im Unternehmen. Dadurch lassen sich auch die besten Vorteile der Priorisierung eines IT-Portfolios sicherstellen. Die Integration von Tools steht weit oben auf der Prioritätenliste.

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