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E-Learning – so lernt man heute

von Redaktionsteam

Die Digitalisierung macht auch vor der Art und Weise wie wir Lernen, uns Wissen aneignen und uns weiterbilden nicht halt. Schon seit vielen Jahren gewinnt das E-Learning immer größere Bedeutung, die in den vergangenen Monaten nochmals deutlich relevanter geworden ist. Unter E-Learning wird das Lernen oder die Aneignung von Wissen mithilfe von elektronischen Medien verstanden. Formen können dabei E-Learning Plattformen, Online-Kurse oder Live-Unterricht in einem virtuellen Klassenraum sein. Die Bereiche, in denen man sich mit E-Learning befassen kann, reichen von wirtschaftlichen über kreative bis hin zu gesundheitlichen Themen.

Die Vorteile von E-Learning

Das E-Learning zeigt sich mit einigen Vorteilen, die sowohl für Arbeitnehmer als auch Arbeitergeber und Selbstständige interessant sind. Zunächst ist man dank der digitalen Lernplattform orts- und zeitungebunden. Die meisten Inhalte lassen sich heute auf allen Endgeräten überall und 24/7 abrufen. Die Voraussetzung dafür ist lediglich eine stabile Internetverbindung. E-Learning bietet den Vorteil, dass Kosten reduziert werden können. Es fallen Anfahrtswege, Übernachtungskosten oder gar der Mitarbeiterausfall weg. Mit dem meist modularen Aufbau können Lerninhalte eigenständig und individuell ganz auf die Lebenssituation abgestimmt werden. Über die Plattform kann man sich mit Kommilitonen vernetzen und auch die Lehrenden sind in der Regel gut ansprechbar. Regelmäßig werden Erfolgskontrollen durchgeführt und die Inhalte oft in unterschiedlichen Sprachen angeboten. Zudem werden Motivation, Selbstständigkeit und Eigenverantwortlichkeit gefördert.

So wird E-Learning erfolgreich

Wer sich neues Wissen über E-Learning aneignen will, sollte wissen, warum und wofür er das tut. Persönliche Ziele beim Lernen sind für die Motivation immens wichtig.

Im nächsten Schritt gilt es die passende Plattform zu finden. Dabei können folgende Frage helfen:

  • Welche Angebote gibt es?
  • Welche Funktionen stehen zur Verfügung?
  • Wie gestaltet sich der Lehrplan?
  • Wo liegen die Kosten?
  • Für Studiengänge: Ist der Studiengang staatlich anerkannt?
  • Wie erfolgt die Erfolgskontrolle?

Wer sich entschieden und angemeldet hat, braucht nun ein effizientes Lernumfeld. Ein Arbeitsplatz oder besser gar ein Arbeitszimmer sorgen für die entsprechende Lernatmosphäre, die es benötigt, um konsequent dranzubleiben.

Wer nicht so gerne alleine vor sich hin lernt, kann Lerngruppen beitreten oder sich direkt über die Plattform mit anderen Teilnehmern vernetzen. So motiviert man sich gegenseitig und unterstützt einander bei Hindernissen. Ein letzter Punkt, der häufig unterschätzt wird: Regelmäßige Pausen einplanen. Am besten mit einem kleinen Spaziergang in der Natur.

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