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Cloud Services – ein muss für jedes Unternehmen

von Redaktionsteam

In Zeiten der Digitalisierung führt kein Weg mehr an den Clouds vorbei. Durch diese können Unternehmen von zahlreichen Services profitieren, welche Ihnen on demand bereitgestellt werden. Der große Vorteil hierbei liegt, dass keinerlei Hardware notwendig ist, welche neben den hohen Kosten auch Fachkenntnisse benötigt.

SaasS, IaaS und PaaS – die Cloud Service Lösungen

SaaS steht für Software as a Service und beschreibt jede Software, welche bereitgestellt wird über das Internet. Diese werden auch die meisten Menschen bereits nutzen, wenn auch ohne zu wissen. Von webbasierten Mailprogrammen, über Taskmanager bis hin zum klassischen Office 365 Abo gehört alles dazu. Sämtliche Daten werden über die Cloud verwaltet. Das Abrufen, Freigeben und Speichern der Daten.

IaaS (Infrastructure as a Service) umfasst sämtliche Services, welche sich um die Infrastruktur kümmern. Diese sind in der Regel notwendig, damit Programme überhaupt laufen können. Dabei werden gesamte Rechenzentren virtuell bereitgestellt, um z. B. Amazon Web Services laufen zu lassen.

Die letzte Lösung ist Platform as a Service (PaaS). PaaS wird primär von der IT genutzt, da einem hier eine webbasierte Umgebung bereitgestellt wird, auf welcher Anwendungen erstellt werden können. Dabei können cloudbasierte Anwendungen entwickelt werden, ohne dass verschiedenste Frameworks und Komponenten benötigt werden.

Vorteile von Cloud Services

Cloud Services bringen zahlreiche Vorteile mit sich. Zuerst sind Cloud Services nahezu unendlich skalierbar. Anbieter stellen riesige Server bereit und je nach eigenem Bedarf kann die Leistung nach oben oder unten skaliert werden.

Das sorgt dafür, dass man selbst als Unternehmen sich um nahezu nichts mehr kümmern muss. Der komplette administrative Aufwand wird vom Anbieter übernommen. Betrieb, Wartung oder Nutzerverwaltung bedarf keinerlei Aufwand mehr.

Die eigenen Daten zu sichern kann kompliziert und aufwendig sein. Bei Cloud Services kann dies vom Anbieter übernommen werden. Dazu sollte man jedoch genau schauen, wo die Daten gespeichert werden. Gerade in Hinsicht auf die DSGVO ist das ein relevantes Thema. Professionelle Anbieter sichern sämtliche Daten 24 Stunden am Tag in einem geschütztem Rechenzentrum.

Cloud Services sind im Grunde genommen ausgelagerte Tätigkeiten. Durch die Abnahme dieser Dienstleistung durch Experten kann das eigene Unternehmen sich voll und ganz auf die Kerntätigkeiten konzentrieren. Im Laufe der Zeit stellt man fest, dass sich dadurch sowohl Zeit als auch Geld sparen lässt.

Cloud Arten

Public Cloud: Diese Art ist eine öffentliche Cloud und kann von jedem genutzt werden. Bekannte Beispiele sind Webmailer oder Google Docs.

Private Cloud: Die Private Cloud ist das genaue Gegenteil und essenziell, wenn es um Datenschutz und sensible Daten geht. Hierbei werden sämtliche IT-Dienste selbst betrieben und nicht in externe Hände gegeben. Bei einer Private Cloud wird lediglich auf die Infrastruktur, Skalierbarkeit und den Service der Wartung gesetzt.

Hybrid Cloud: Diese Art von Cloud ist eine Mischung aus den beiden vorherigen Formen. Dabei laufen generische Dienste über die öffentliche Cloud des Anbieters, während Datenschutzkritische Anwendungen weiterhin der Private Cloud vorbehalten sind. Wichtig hierbei ist es die unternehmensinterne Prozesse passend zu klassifizieren.

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