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Viele Unternehmen setzen auf externe IT-Berater

von Kay Birkner

Als Unternehmer braucht man ein funktionierendes Computer- und Softwaresystem, damit die Abläufe perfekt dem Unternehmen angepasst werden, wenig Zeit in Anspruch nehmen und so geringe Kosten wie nur möglich anfallen. Viele Unternehmen geben die Wartung der Hard- und Software an externe IT-Berater, um so die Kosten für einen fix angestellten Experten zu sparen. Doch auch externe Berater haben ihren Preis, den man jedoch durch gezielte Einsätze minimieren kann.

 

Nicht nur Mitarbeiter, auch Programme werden extern angemietet

 

Outsourcingverträge werden vor allem im IT-Bereich immer wichtiger. Vor zehn Jahren wurden 71 Prozent der Arbeiten in IT-Bereich von internen Mitarbeitern erledigt, aktuell sind es nur mehr 46 Prozent. Mehr als die Hälfte der Aufgaben werden also in externe Hände gegeben. Auch bei der Software wird sehr viel über Cloud Systeme gearbeitet. Beim Cloud-Computing wird Software nicht mehr angekauft, sondern über einen Server angemietet. In den meisten Fällen werden Ressourcen und Programme dann über ein firmeninternes Netzwerk, ein Intranet, den Mitarbeitern zur Verfügung gestellt. Nur spezielle Software, mit denen sensible Daten gespeichert werden, werden noch direkt am Firmencomputer betrieben und verwaltet. Darunter fallen zum Beispiel Programme zur Finanzverwaltung und zur Rechnungstellung. Rechnungsprogramme achten auf alle wichtigen Punkte, die gesetzlich vorhanden sein müssen. Rechnung schreiben mit Salesking lohnt sich also, um keine fatalen Fehler bei der Rechnungslegung zu begehen.

 

Durch gezielte Verträge kann einiges eingespart werden

 

Die Stundensätze für IT-Berater sind in den letzten Jahren leicht angestiegen. Waren die Honorare während der Wirtschafts- und Finanzkrise eingefroren, so sind sie jetzt wieder nach oben angepasst worden. Um bei den externen Beratern den besten Honorarsatz zu bekommen, lohnt es sich langfristige Vereinbarungen einzugehen. Durch die langfristige Bindung kann eine Reduktion des Honorars von 15 bis 25 Prozent durchaus möglich sein. Zur Einführung neuer Technologien sollte man eine feste Stundenzahl vereinbaren. Dadurch kann bis zu 25 Prozent eingespart werden, es besteht allerdings die Gefahr, dass einmal gebuchte Stunden auch abgenommen werden müssen, auch wenn sich Projekte verzögern sollten.

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