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Das Internet im Wandel der Zeit- so hat sich die Nutzung verändert

von Redaktionsteam

Seit dem Start des „World Wide Web“ im Jahre 1991 hat sich bei der Nutzung so einiges gendert. Denn zu dieser Zeit war die weltweite Verknüpfung noch lange nicht so, wie wir sie heute kennen. Mittlerweile ist eine fast vollständige Digitalisierung eingetreten und das Internet wird für alle möglichen Bereiche genutzt.

So viele Deutsche nutzen das Internet

Während im Jahr 2007 lediglich 50 Prozent der Deutschen das Internet nutzen, stieg diese Zahl im Jahr 2020 auf rund 80 Prozent an. Mittlerweile sind es bestimmt noch um einiges mehr.

Anfangs war das Internet lediglich als Nachschlagewerk für Informationen gedacht, doch nun wird damit der Austausch untereinander beschleunigt und Produkte, Daten und Programme können mit Hilfe des Internets bereitgestellt werden. Bis es dazu kam, war es jedoch ein langer und schleichender Weg.

Nutzung der Cloud-Dienste

Um auf Daten zugreifen zu können ist nicht immer ein USB-Stick oder eine Festplatte notwendig. In der heutigen Zeit genügt bereits eine sogenannte Cloud. Auf dieser können Daten gespeichert und von jedem Internetzugriffpunkt auf der Welt abgerufen werden. Hierfür sind verschiedenste Server und Programme notwendig. Beim Hochladen eines YouTube-Videos zum Beispiel werden dem Server einfach Daten übermittelt, welche im Anschluss kodiert, sortiert und anderen Nutzern zur Verfügung gestellt werden. Auf diesem Wege werden Daten nicht nur in der Cloud gespeichert, sondern auch berechnet, weshalb für mehrere Nutzer nur ein Hochleistungsserver notwendig ist und nicht jeder einen eigenen zu Hause stehen haben muss.

Diese Clouds gibt es zwar bereits seit 1999, jedoch werden sie erst seit ungefähr 10 Jahren genutzt.

Der 3D-Druck

Auch wenn viele der Meinung sind, dass der 3D-Druck mit der Digitalisierung nicht viel zu tun hat, ist dies nicht ganz richtig. Denn dieser ermöglicht es, nicht nur Daten und Programme online zu teilen, sondern auch Gegenstände. Dadurch müssen zum Beispiel Ersatzteile nicht bestellt und versendet werden, sondern sie können mit dem passenden Bauplan aus dem Internet einfach selbst gedruckt werden. Bis dies jedoch die Regel und nicht die Ausnahme sein wird, dauert es bestimmt noch ein wenig.

Fazit

Auch wenn das Internet und die damit zusammenhängende Digitalisierung eine großartige Sache ist und sie viele Dinge vereinfacht, kann eine Internet-Störung aktuell viele Bereiche lahmlegen. Vor allem große Firmen, Banken und viele mehr wären von einem Ausfall oder einer Störung stark betroffen.

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